Dona 250 mg Tabletten 50 St

Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks.
Darreichung: Überzogene Tabletten
Inhalt: 50 St
PZN: 04851114
Hersteller: Viatris Healthcare GmbH

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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

dona 250 mg überzogene Tabletten
. Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Warnhinweis: Enthält Glucose, Sucrose, Macrogolglycerolricinoleat und Natrium.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

dona 250 mg überzogene Tabletten
Glucosaminhemisulfat
Zur Anwendung bei Erwachsenen

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Dieses Arzneimittel ist ohne ärztliche Verschreibung erhältlich.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 2-3 Monaten nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was sind dona 250 mg überzogene Tabletten und wofür werden sie angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von dona 250 mg überzogene Tabletten beachten?
3. Wie sind dona 250 mg überzogene Tabletten einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie sind dona 250 mg überzogene Tabletten aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. WAS SIND DONA 250 MG ÜBERZOGENE TABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?

dona 250 mg überzogene Tabletten gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Antirheumatika) Arzneimittel bezeichnet werden.
dona 250 mg überzogene Tabletten werden zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON DONA 250 MG ÜBERZOGENE TABLETTEN BEACHTEN?

dona 250 mg überzogene Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Glucosamin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittel sind.
  • wenn Sie allergisch gegen Schalentiere sind, da Glucosamin aus Schalentieren hergestellt wird.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dona 250 mg überzogene Tabletten einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dona 250 mg überzogene Tabletten ist erforderlich,
  • wenn Sie an eingeschränkter Glucosetoleranz leiden. Häufigere Messungen des Blutzuckerspiegels können zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin erforderlich sein.
  • wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt ist, da bei Patienten, die mit Glucosamin behandelt wurden, in einigen Fällen eine Erhöhung der Blutfettwerte beobachtet wurde.
  • wenn Sie an Asthma leiden. Wenn Sie mit der Einnahme von Glucosamin beginnen, müssen Sie auf eine mögliche Verstärkung der Symptome vorbereitet sein.
  • wenn Sie an Begleiterkrankungen leiden. Diese könnten eine andere Behandlung erfordern.

Kinder und Jugendliche:
Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollte dona 250 mg überzogene Tabletten bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.

Ältere Menschen:
Es wurden keine spezifischen Studien bei älteren Patienten durchgeführt, aber aufgrund der klinischen Erfahrung ist bei der Behandlung ansonsten gesunder älterer Menschen keine Dosisanpassung erforderlich.

Eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion:
Es wurden keine Studien bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt. Es können deshalb keine Dosierungsempfehlungen für diese Patienten gegeben werden.

Einnahme von dona 250 mg überzogene Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Vorsicht ist angebracht, wenn dona 250 mg überzogene Tabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln und insbesondere Warfarin, Acenocumarol und Tetracyclinen angewendet werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Einnahme von dona 250 mg überzogene Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Die überzogenen Tabletten sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
dona 250 mg überzogene Tabletten sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.
Stillzeit:
Die Einnahme von Glucosamin während der Stillzeit wird nicht empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Bei Schwindel oder Benommenheit wird empfohlen, vom Autofahren oder der Bedienung von Maschinen abzusehen.

dona 250 mg überzogene Tabletten enthalten Glucose, Sucrose, Macrogolglycerolricinoleat und Natrium:
Bitte nehmen Sie dona 250 mg überzogene Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Macrogolglycerolricinoleat (Bestandteil in dona 250 mg überzogene Tabletten) kann Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
Eine überzogene Tablette enthält 1,1 mmol (25 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
Der Anteil verdaulicher Kohlenhydrate in dona 250 mg überzogene Tabletten beträgt 0,36 g pro überzogener Tablette. Das entspricht bei einer Tagesdosis von 3 mal 2 überzogenen Tabletten 0,18 BE.

3. WIE SIND DONA 250 MG ÜBERZOGENE TABLETTEN EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt dreimal täglich 500 mg Glucosaminhemisulfat entsprechend 3 x 2 überzogenen Tabletten dona 250 mg.
Nehmen Sie die überzogenen Tabletten unzerkaut zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später.
Wenn nach 2-3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden.

Wenn Sie eine größere Menge dona 250 mg überzogene Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten:
Wenn Sie eine größere Menge dona 250 mg überzogene Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen.

Wenn Sie die Einnahme von dona 250 mg überzogene Tabletten vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von dona 250 mg überzogene Tabletten abbrechen:
Ihre Symptome können wieder auftreten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet:
Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):
  • Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit
  • Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung

Gelegentlich: (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
  • Hitzegefühl
  • Ekzem, Juckreiz, Hautrötung, Ausschlag

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • Allergische Reaktion
  • Schwindelgefühl
  • Sehstörungen
  • Asthma – sowie sich verschlimmerndes Asthma
  • Erbrechen
  • Gelbsucht
  • Angioödem, Nesselsucht
  • Ödeme – sowie peripheres Ödem
  • Erhöhung der Leberenzyme

Die Kontrolle des Blutzuckers kann bei Patienten mit Diabetes mellitus erschwert sein. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.

Vereinzelte, spontane Fälle von erhöhtem Cholesterinspiegel wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE SIND DONA 250 MG ÜBERZOGENE TABLETTEN AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/Behältnis nach -Verwendbar bis - angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was dona 250 mg überzogene Tabletten enthalten:
Der Wirkstoff ist: Glucosaminhemisulfat.
Eine überzogene Tablette enthält: 314 mg Glucosaminhemisulfat – Natriumchlorid (1:1), entsprechend 250 mg Glucosaminhemisulfat oder 196 mg Glucosamin.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Carmellose-Natrium, Croscarmellose-Natrium, Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) 250000, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Natriumchlorid, hochdisperses Siliciumdioxid, Glucosesirup, Sucrose, Macrogolglycerolricinoleat (Ph. Eur.) 35, Povidon K 25, Dimeticon-alpha-Octadecyl-omega-hydroxypoly(oxyethylen)-x-Sorbinsäure-Wasser (35:1,5:0,1:63,4), Talkum, Triethylcitrat, Weißer Ton, Titandioxid, Montanglycolwachs.

Wie dona 250 mg überzogene Tabletten aussehen und Inhalt der Packung:
dona 250 mg überzogene Tabletten ist in Packungen mit 50 (N2), 100 (N3) und 240 (Kurpackung) überzogenen Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg
Tel.: (06172) 888-01
Fax: (06172) 888-27 40
E-Mail: medinfo@medapharma.de

Hersteller:
MADAUS GmbH
51101 Köln

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2016.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2020

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Details

PZN 04851114
Anbieter Viatris Healthcare GmbH
Inhalt: 50 St
Packungsnorm N2
Produktname Dona 250mg
Darreichung: Überzogene Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-3 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung

Erwachsene 2 Tabletten 3-mal täglich zu der Mahlzeit

Anwendungsgebiete

- Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette

314,02 mg D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier

250 mg D-Glucosamin hemisulfat vom Schalentier

196,28 mg D-Glucosamin vom Schalentier

+ Carmellose natrium

+ Croscarmellose natrium

+ Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)

+ Macrogol 6000

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Maisstärke

+ Natriumchlorid

+ Kochsalz

insgesamt 27,6 mg Natrium-Ion

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Glucose-Lösung

+ Saccharose

+ PEG-35 Rizinusöl

+ Povidon K25

+ Dimeticon-α-Octadecyl-ω-hydroxypoly-(oxyethylen)-Sorbinsäure-Wasser (35:1,5:0,1:63,4)

+ Talkum

+ Triethylcitrat

+ Ton, weißer

+ Titandioxid

+ Montanglycolwachs

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Juckreiz
- Ekzem

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
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