MEZYM F 50 St

MEZYM F Filmtabl.
Darreichung: Tabletten magensaftresistent
Inhalt: 50 St
PZN: 06190421
Hersteller: BERLIN-CHEMIE AG

11,04 € statt 15,90 € UVP

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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

MEZYM F magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Bauchspeicheldrüse. Anwendungsgebiete: Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse und dadurch bedingte Verdauungsprobleme.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber
enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte
an Ihren Arzt oder Apotheker.
Gebrauchsinformation
Mezym® F
Wirkstoff: Pankreatin
Zusammensetzung
1 magensaftresistente Filmtablette enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Pankreatin vom Schwein mit einer Mindestaktivität von
Lipase 10000 Ph.Eur.E.
Amylase 7500 Ph.Eur.E.
Proteasen 375 Ph.Eur.E.
Sonstige Bestandteile:
Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumhydroxid, Crospovidon,
Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellulose, Poly(ethylacrylat,methacrylsäure) 1:1, Triethylcitrat,
Talkum, Simethicon-Emulsion, Macrogol 6000, Carboxymethylcellulose-Natrium, Polysorbat 80,
Azorubinlack (Farbstoff E122), Titandioxid (Farbstoff E171)
Darreichungsform und Inhalt
Filmtabletten 20 Stück
50 Stück (N1)
100 Stück (N2)
Stoff- oder Indikationsgruppe
Verdauungsenzyme
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
BERLIN-CHEMIE AG
Glienicker Weg 125
D-12489 Berlin
Anwendungsgebiete
Störung der Bildung und Abgabe von Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse, die mit Verdauungsbeschwerden
einhergeht.
Gegenanzeigen
Wann dürfen Sie Mezym® F nicht anwenden?
Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei akuter Entzündung oder akuten Schüben chronischer
Entzündung der Bauchspeicheldrüse während der voll ausgeprägten Erkrankungsphase.
In der Abklingphase der Erkrankung während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei
Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Einschränkung der Bauchspeicheldrüsenfunktion sinnvoll.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme von Mezym® F während der Schwangerschaft oder der
Stillperiode.
Wechselwirkungen
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Mezym® F?
Wechselwirkungen von Mezym® F mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Mezym® F nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie
sich an die Anwendungsvorschriften, da Mezym® F sonst nicht richtig wirken kann!
Wieviel von Mezym® F und wie oft sollten Sie Mezym® F einnehmen?
Die Dosierung von Mezym® F richtet sich nach dem Schweregrad der bestehenden Verdauungsstörung. Die
zweckmäßige Dosis ist meist individuell festzulegen. Soweit nicht anders verordnet, werden im allgemeinen
während der Mahlzeit 2–4 Filmtabletten eingenommen.
BERLIN - CHEMIE AG Gebrauchsinformation
Produkt: Mezym® F
Produkt-Nr. V 019902/01
Sprache: deutsch
Größe: 148 x 210 mm (A5) 50 g/m2
Farben: Schwarz
Datum: 19.04.2001 Dehne R 386/01
AS 400
nochmals Korrektur
druckreif
Datum / Unterschrift
Je nach der Art der Mahlzeit und nach bekanntem bzw. einzuschätzendem Schweregrad der Verdauungsstörung
kann die erforderliche Dosis auch erheblich darüber liegen.
Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosierung unter Berücksichtigung von Menge und
Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine adäquate Fettverdauung notwendige Enzymdosis nicht
überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung
der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis
von 15000–20000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.
Über die Dosierung bei Kindern sollte der Arzt entscheiden.
Wie und wann sollten Sie Mezym® F einnehmen?
Die Filmtabletten sollen unzerkaut mit den Mahlzeiten eingenommen werden. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr
ist zu achten.
Wie lange sollten Sie Mezym® F einnehmen?
Über eine dauernde Anwendung über lange Zeit sollte der Arzt entscheiden. Ebenfalls vom Arzt zu entscheiden
ist die Dauer der Behandlung bei Kindern.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Was ist zu tun, wenn Mezym® F in zu großen Mengen eingenommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche
Überdosierung)?
Die eingenommene Menge Mezym® F kann auch erheblich über der empfohlenen Dosis liegen. Schädliche
Auswirkungen sind nicht zu erwarten.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Mezym® F auftreten?
Nebenwirkungen oder Komplikationen sind auch bei dauernder und regelmäßiger Einnahme von Mezym® F
bei gestörter Bauchspeicheldrüsenfunktion nicht zu befürchten.
In Einzelfällen sind allergische Reaktionen vom Soforttyp sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes
nach Einnahme von Pankreatin beschrieben worden. Bei Patienten mit einer charakteristischen Fehlfunktion
der Bauchspeicheldrüse (Mukoviszidose) ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin
die Bildung von Verengungen (Strikturen) in unteren Darmabschnitten (Ileozökalregion und Colon aszendens)
beschrieben worden.
Besondere Warnhinweise für den Gebrauch:
Verstopfungen oder Verlegungen des Darms (intestinale Obstruktionen) sind bekannte Komplikationen bei
Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen von verschlußähnlichen Beschwerden sollte daher auch die
Möglichkeit von Verengungen in Betracht gezogen werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen
Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Das Verfallsdatum ist dieser Packung aufgedruckt.
Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Stand der Information
März 2001

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Details

PZN 06190421
Anbieter BERLIN-CHEMIE AG
Inhalt: 50 St
Packungsnorm N1
Produktname Mezym F
Darreichung: Tabletten magensaftresistent
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pankreas-Pulver vom Schwein
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Achten Sie auf die unzerkaute Einnahme und auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Vermehrung von Bindegewebe mit narbigen Verhärtungen des Dickdarms (fibrotische Kolonopathie) und einer Erhöhung der Harnsäure im Blutserum und im Urin kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
 
Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht und hängt von der Schwere der Erkrankung und der Zusammensetzung der Mahlzeit ab.
 
Lassen Sie sich zur Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
 

Anwendungsgebiete

- Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse und dadurch bedingte Verdauungsprobleme

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus Verdauungsenzymen, die aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen werden. Diese sind den natürlich vorkommenden Verdauungsenzymen im menschlichen Magen-Darm-Trakt sehr ähnlich und mischen sich nach Einnahme im Magen und Darm mit dem Speisebrei. Dort helfen sie bei der Zerkleinerung der Nahrung, indem sie die Fette, Eiweisse und Kohlenhydrate in kleinere Einheiten aufspalten. Auf diese Weise wird die Verdauung der Nahrung unterstützt. Diese werden dann in das Blut oder die Lymphe aufgenommen und über diese Transportwege in die Zellen der einzelnen Gewebe verteilt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette

80-111,111 mg Pankreas-Pulver vom Schwein

10000 PhEur.-Einheiten Triacylglycerollipase

mindestens 7500 PhEur.-Einheiten Amylase

mindestens 375 PhEur.-Einheiten Proteasen

höchstens 126,6 mg Lactose-1-Wasser

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Crospovidon

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Hypromellose

+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%

+ Triethylcitrat

+ Talkum

+ Simeticon-Emulsion 30%

+ Macrogol 6000

+ Carmellose natrium

+ Polysorbat 80 (pflanzlich)

höchstens 0,232 mg Azorubin

+ Titandioxid

+ Natriumhydroxid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, im akuten Zustand

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselerkrankung): eine strenge Abwägung von Nutzen und Risiko einer Behandlung ist erforderlich.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Völlegefühl
- Durchfälle
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
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