Olibanum Ra Tropfen 100 ml
Olibanum RA-Weihrauch-Urtinktur. Anwendungsgebiete: Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Warnhinweis: Enthält 90,2 Vol.-% Alkohol!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Olibanum RA-Weihrauch-Urtinktur
Aus Indischem Weihrauch - Boswellia serrata
Homöopathisches Arzneimittel ohne Angabe einer therapeutischen Indikation
Zusammensetzung:
10 ml enthalten: Wirkstoff: Olibanum Ø (HAB; V. 4a) 10,0 ml. Sonstige Bestandteile: Keine. Enthält 90,2 Vol.-% Alkohol.
Gegenanzeigen:
Olibanum RA Weihrauch darf nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Dieses Arzneimittel enthält 90,2 Vol.-% Alkohol. Wegen des Alkoholgehaltes sollte Olibanum RA Weihrauch-Urtinktur bei Leberkranken nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es soll deshalb - auch wegen des Alkoholgehaltes - bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen:
Nicht bekannt. Hinweis: Erstverschlimmerung ist möglich.
Wechselwirkungen:
Nicht bekannt.
Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Dauer der Anwendung:
Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Handelsformen:
Originalpackungen zu 50 ml und zu 100 ml Tropfen.
FRITZ ZILLY GmbH
Eckbergstr. 18
D-76534 Baden-Baden
Tel.: 0049 7221 7 37 34
Fax.: 0049 7221 7 37 33
Stand: April 2009.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 04/2016
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Details
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.