Rennie Kautabletten 24 St

Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll.
Darreichung: Kautabletten
Inhalt: 24 St
PZN: 02751816
Hersteller: Bayer Vital GmbH

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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Rennie®, Pfefferminz Kautabletten
. Wirkstoffe: Calciumcarbonat/ schweres, basisches Magnesiumcarbonat. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z. B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden; Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni). Warnhinweise: Enthält Sucrose (Zucker).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Rennie
Pfefferminz Kautabletten
mit 680 mg Calciumcarbonat und 80 mg Magnesiumcarbonat.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevorSie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Rennie® und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Rennie® beachten?
3. Wie ist Rennie® einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Rennie® aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Rennie® und wofür wird es angewendet?

Rennie® ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure(Antazidum).

Rennie® wird angewendet:
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z.B.:
  • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcusduodeni).
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Rennie® beachten?

Rennie® darf nicht eingenommenwerden,
  • wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Rennie® sind,
  • unter stark eingeschränkter Nierenfunktion leiden,
  • einen erhöhten Calcium- oder verminderten Phosphat-Blutspiegel haben,
  • eine vermehrte Calciumausscheidung im Urin haben,
  • unter calciumhaltigen Nierensteinen leiden oder dazu neigen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Rennie® ist erforderlich:
Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.
Eine Behandlung mit Rennie® sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern.
Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür sollte eine Untersuchung auf das Magenbakterium H. pylori – und im Falle des Nachweises – eine anerkannte antibakterielle Therapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Anwendung einer derartigen Therapie auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten bei der Einnahme von Calcium- und Magnesiumcarbonat haltigen Produkten die Calcium-, Phosphat- und Magnesium-Blutspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
Die Langzeitanwendung hoher Dosierungen kann insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen wie erhöhten Calcium- sowie Magnesium-Blutspiegeln, Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) sowie einem Milch-Alkali-Syndrom führen. Daher sollten keine größeren Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten) oder Milchprodukten mit Rennie® eingenommen werden.
Eine längerfristige Einnahme erhöht das Risiko der Bildung von Nierensteinen.

Einnahme von Rennie® zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Rennie® kann zu einer verminderten Resorption von nachfolgenden Substanzen führen:
  • Antibiotika aus der Gruppe der Tetrazykline, Chinolone und der Cephalosporine,
  • Herzglykoside (z.B. Digoxin),
  • Fluoride, Phosphate,
  • Eisenverbindungen (Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel im Blut),
  • Chloroquin (Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung der Malaria),
  • Allopurinol (Arzneimittel, die unter anderem in der Rheuma- und Gichttherapie eingesetzt werden),
  • nicht-steroidale Antirheumatika z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Penicillamin, Naproxen (entzündungshemmende Stoffe),
  • Isoniazid (Antibiotikum gegen Tuberkulose),
  • Captopril, Atenolol oder Propranolol (Arzneimittel gegen Bluthochdruck),
  • Dicumarol (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung),
  • Levothyroxin (Arzneimittel zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion),
  • Ketoconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen),
  • Gabapentin (Arzneimittel gegen Epilepsie und zur Behandlung von nervlich bedingten Schmerzen),
  • H2-Blocker (Arzneimittel gegen Sodbrennen),
  • Diphosphonate (Arzneimittel gegen Osteoporose),
  • Chlorpromazin (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen).
Daher sollte zwischen der Einnahme von Rennie® und anderen Medikamenten generell ein Abstand von 2Stunden eingehalten werden.
Die Resorption von Calcium wird durch Vitamin D gesteigert.

Diuretika (wassertreibende Arzneimittel) vom Thiazid-Typ:
Diuretika vom Thiazid-Typ vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme von Rennie® und Thiaziden sollte deshalb der Calcium-Blutspiegel kontrolliert werden.

Herzwirksame Glykoside (Arzneimittel, die den Herzschlag verstärken,wie z.B. Digoxin):
Wenn durch die Einnahme von Rennie® der Calcium-Blutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert.

Einnahme von Rennie® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Wie bei allen calciumhaltigen Magenmitteln sollte die Einnahme hoher Dosen in Verbindung mit dem Verzehr von großen Mengen an Milch (1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten) oder Milchprodukten vermieden werden.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit:
Rennie® kann während der Schwangerschaft und Stillzeit gemäß den Einnahmeempfehlungen eingenommen werden.
Es wurde bisher kein erhöhtes Risiko für Missbildungen beim Kind bei Einnahme während der Schwangerschaft beobachtet. Die empfohlene Höchstdosis und Einnahmedauer sollten von Schwangeren jedoch nicht überschritten werden.
Daten zur Fertilität (Fruchtbarkeit) liegen nicht vor.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Rennie® hat keinenEinfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Rennie®:
Rennie® enthält Sucrose (Zucker).
Bitte nehmen Sie Rennie® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Hinweis für Diabetiker:
1 Kautablette Rennie® entspricht 0,04 BE.

3. Wie ist Rennie® einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Erwachsene und Kinder über 12 Jahre:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 bis 2 Kautabletten kauen oder lutschen, bevorzugt eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen.
Die Höchstdosis von 11 Kautabletten (8 g Calciumcarbonat) darf nicht überschritten werden.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte generell zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von Rennie® erfolgen.

Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 14 Tage bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Rennie® zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Rennie® eingenommen haben, als Sie sollten:
Es kann ein erhöhter Calcium-Blutspiegel auftreten. Im Falle einer Überdosierung sollten Sie daher den Calcium-Blutspiegel vom Arzt kontrollieren und gegebenenfalls behandeln lassen.

Wenn Sie die Einnahme von Rennie® vergessen haben:
Erhöhen Sie nicht die Dosis, sondern behalten Sie die empfohlene Dosierung bei.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann Rennie® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen:
  • Erkrankungen des Immunsystems
    Sehr selten wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Klinische Symptome können Hautausschlag, Urtikaria, Angioödem und Anaphylaxie umfassen.
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (Häufigkeit nicht bekannt)
    Besonders bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen kann eine längerfristige Einnahme von hohen Dosen zu erhöhten Magnesium- oder Calcium-Blutspiegeln und einer Störung des Säure-Basenhaushaltes führen, was Magen-Darmsymptome und Muskelschwäche zur Folge haben kann.
    Darüber hinaus kann es zu Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen.
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Häufigkeit nicht bekannt)
    Es können Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Diarrhoe auftreten.
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (Häufigkeit nicht bekannt)
    Es kann eine Muskelschwäche auftreten.
Nebenwirkungen, die nur im Zusammenhang mit dem Milch-Alkali-Syndrom auftreten können:
Verlust des Geschmacksinns, calciumhaltige Ablagerungen in der Niere und allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, erhöhter Gehalt von harnpflichtigen Substanzen im Blut.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,
Abt. Pharmakovigilanz,
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3,
53175 Bonn,
DEUTSCHLAND
www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Rennie® aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf!
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Rennie® enthält:
Die Wirkstoffe sind: Calciumcarbonat und schweres, basisches Magnesiumcarbonat.
1 Tablette enthält 680 mg Calciumcarbonat (entspricht 272 mg Calcium) und 80 mg schweres, basisches Magnesiumcarbonat.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Sucrose (Zucker: 475 mg); vorverkleisterte Stärke (aus Mais); Kartoffelstärke; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Talkum; Dünnflüssiges Paraffin; Pfefferminz-Aroma, Pulver, 87.9064/7920, Robertet; Zitronen-Aroma, 987323/P, Firmenich.

Wie Rennie® aussieht und Inhalt der Packung:
Rennie® ist eine cremeweiße, quadratische, nach Pfefferminz riechende Kautablette mit nach innen gewölbten Oberflächen und beidseitig den eingestanzten Schriftzug „Rennie®“ enthaltend. Rennie® ist in Durchdrück-Packungen mit 24, 36, 60 oder 96 Kautabletten rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Bayer Vital GmbH
51368 Leverkusen
DEUTSCHLAND
Telefon: (0214) 30 51 348
Telefax: (0214) 30 51 603
E-Mail: medical-information@bayer.com

Hersteller:
Delpharm Gaillard
33, Rue de l’industrie
74240 Gaillard
FRANKREICH

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2020.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2023

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inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten

Details

PZN 02751816
Anbieter Bayer Vital GmbH
Inhalt: 24 St
Packungsnorm N1
Produktname Rennie
Darreichung: Kautabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung

Erwachsene 1-2 Kautabletten 1-3 mal täglich bei Auftreten von Beschwerden

Anwendungsgebiete

Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Beschwerden vorliegen:

 

- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
- Magengeschwür, unterstützende Behandlung
- Zwölffingerdarmgeschwür, unterstützende Behandlung

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Kalzium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette

680 mg Calciumcarbonat

272,29 mg Calcium-Ion

80 mg Magnesium carbonat, schweres, basisches

475 mg Saccharose

+ Maisstärke, vorverkleistert

+ Kartoffelstärke

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Talkum

+ Paraffin, dünnflüssiges

+ Pfefferminz-Aroma, Pulver, 879064/7920, Robertet

+ Zitronen-Aroma 987323/P, Firmenich

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Kalkablagerungen in der Niere (Nephrocalcinose)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Phosphatmangel
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
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