Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten 2 St

Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit und ohne Aura, nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt.
Darreichung: Tabletten
Inhalt: 2 St
PZN: 14286589
Hersteller: Hexal AG

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1007368012

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Sumatriptan HEXAL® bei Migräne 50 mg Tabletten
. Anwendungsgebiete: Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten werden zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit und ohne Aura, nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt, eingenommen. Warnhinweise: Enthält Lactose, Sulfite und Menthol. Anwendung nur nach Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN

Sumatriptan HEXAL® bei Migräne 50 mg Tabletten
Zur Anwendung bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren
Sumatriptan

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach der Einnahme nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Sumatriptan HEXAL bei Migräne und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne beachten?
3. Wie ist Sumatriptan HEXAL bei Migräne einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Sumatriptan HEXAL bei Migräne aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Sumatriptan HEXAL bei Migräne und wofür wird es angewendet?

Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten werden oral eingenommen und enthalten Sumatriptan, das zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Triptane gehört (ebenfalls bekannt als 5-HT,-Rezeptoragonisten).

Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten werden zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit und ohne Aura, nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt, eingenommen.

Migränesymptome können durch die vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten diese Erweiterung der Blutgefäße vermindern. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome des Migräneanfalls gelindert werden, wie z. B. Übelkeit oder Erbrechen sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne beachten?

Sumatriptan HEXAL bei Migräne darf nicht eingenommen werden:
  • wenn Sie allergisch gegen Sumatriptan, Sulfite, Menthol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie Probleme mit dem Herz haben, wie z. B. Verengung der Herzkranzgefäße (ischämische Herzkrankheit) oder Brustschmerzen (Angina pectoris), oder wenn Sie bereits einen Herzinfarkt hatten
  • wenn Sie Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen haben, die krampfartige Schmerzen beim Gehen verursachen (periphere Gefäßerkrankung)
  • wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder vorübergehende Zustände von Minderdurchblutung im Gehirn (auch vorübergehende ischämische Attacke genannt)
  • wenn Sie hohen Blutdruck haben. Sie können Sumatriptan HEXAL bei Migräne möglicherweise einnehmen, wenn Ihr Blutdruck leicht erhöht und gut eingestellt ist.
  • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben
  • zusammen mit anderen Migräne-Medikamenten, einschließlich solcher, die Ergotamin enthalten, oder vergleichbarer Medikamente wie Methysergid oder einem anderen Triptan/5-HT,-Rezeptoragonisten (Medikamente, die ebenfalls zur Behandlung von Migräne verwendet werden).
  • wenn Sie bestimmte Antidepressiva, sogenannte MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer), einnehmen oder bis vor 2 Wochen eingenommen haben.
Wenn eine dieser Gegenanzeigen auf Sie zutrifft:
Informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten nicht ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen;
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne einnehmen.

Wenn Sie bestimmte Risikofaktoren haben:
  • wenn Sie ein starker Raucher sind oder wenn Sie sich einer Nikotinersatztherapie unterziehen und besonders
  • wenn Sie ein Mann über 40 Jahre sind oder
  • wenn Sie eine Frau in oder nach den Wechseljahren (Menopause) sind.
In sehr seltenen Fällen sind bei Patienten nach der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne schwerwiegende Herzprobleme aufgetreten, ohne dass es vorher Anzeichen für eine Herzerkrankung gab.

Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, könnte das bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Herzerkrankung haben, daher:
Informieren Sie Ihren Arzt, damit Ihre Herzfunktion überprüft werden kann, bevor Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne einnehmen.

Wenn Sie in der Vergangenheit unter Krampfanfällen (epileptischen Anfällen) litten oder bei Ihnen Risikofaktoren vorliegen, die die Gefahr von Krampfanfällen erhöhen, zum Beispiel eine Kopfverletzung oder Alkoholabhängigkeit:
Informieren Sie Ihren Arzt, damit er Sie genauer überwachen kann.

Wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben:
Informieren Sie Ihren Arzt, damit er Sie genauer überwachen kann.

Wenn Sie allergisch gegen sogenannte Sulfonamid-Antibiotika sind:
Wenn dies der Fall ist, könnten Sie ebenfalls allergisch gegen Sumatriptan HEXAL bei Migräne sein. Falls Sie wissen, dass Sie allergisch gegen ein Antibiotikum sind, aber nicht wissen, ob es sich um ein Sulfonamid handelt: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne einnehmen.

Wenn Sie Medikamente gegen Depressionen, sogenannte SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer), einnehmen:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne einnehmen.
Siehe auch „Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne zusammen mit anderen Arzneimitteln“ weiter unten.

Wenn Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne häufig einnehmen:
Eine zu häufi ge Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dies auf Sie zutrifft. Er wird Ihnen möglicherweise das Absetzen von Sumatriptan HEXAL bei Migräne empfehlen.

Wenn Sie nach der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb fühlen:
Diese Effekte können intensiv sein, gehen aber üblicherweise schnell vorüber. Falls sie nicht schnell vorübergehen oder falls sie schlimmer werden:
Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. In Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage finden Sie mehr Informationen zu diesen möglichen Nebenwirkungen.

Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Dies schließt auch pflanzliche oder nicht verschreibungspfl ichtige Arzneimittel mit ein.
Manche Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit Sumatriptan HEXAL bei Migräne eingenommen werden und andere können unerwünschte Wirkungen verursachen, wenn sie zusammen mit Sumatriptan HEXAL bei Migräne eingenommen werden.

Sie müssen Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
  • Ergotamin, das ebenfalls zur Migränebehandlung eingesetzt wird, oder ähnliche Arzneimittel wie z. B. Methysergid (siehe Abschnitt 2 unter „Sumatriptan HEXAL bei Migräne darf nicht eingenommen werden“). Wenden Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln an.
    Beenden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne. Nehmen Sie nach der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne mindestens innerhalb der nächsten 6 Stunden keine Arzneimittel, die Ergotamin oder mit Ergotamin verwandte Substanzen enthalten, ein.
  • andere Triptane/5-HT,-Rezeptoragonisten (wie z. B. Naratriptan, Rizatriptan, Zolmitriptan), die auch zur Behandlung der Migräne eingenommen werden (siehe Abschnitt 2 unter „Sumatriptan HEXAL bei Migräne darf nicht eingenommen werden“). Wenden Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln an. Beenden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne. Nehmen Sie nach der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne mindestens innerhalb der nächsten 24 Stunden keine anderen Triptane/5-HT,-Rezeptoragonisten ein.
  • SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) zur Behandlung von Depressionen. Die gleichzeitige Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne mit diesen Arzneimitteln kann ein so genanntes Serotonin-Syndrom verursachen (Symptome können Unruhe, Verwirrtheit, Schwitzen, Halluzinationen, gesteigerte Reflexe, Muskelkrämpfe, Zittern/Frösteln, erhöhten Herzschlag und Schütteln beinhalten). Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie auf diese Weise beeinträchtigt sind.
  • MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen. Wenden Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne nicht an, wenn Sie ein derartiges Arzneimittel innerhalb der letzten beiden Wochen eingenommen haben.
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum). Bei gemeinsamer Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne und pfl anzlichen Zubereitungen, die Johanniskraut enthalten, können möglicherweise eher Nebenwirkungen auftreten.
  • Lithium, zur Behandlung von seelischen Störungen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Es gibt bisher nur begrenzte Informationen zur Sicherheit von Sumatriptan HEXAL bei Migräne bei schwangeren Frauen, auch wenn es bisher keinen Anhalt für ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko gibt. Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, ob Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne während der Schwangerschaft einnehmen sollten oder nicht.
Stillen Sie Ihren Säugling bis 12 Stunden nach der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Sowohl durch den Migräneanfall als auch durch die Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne kann Müdigkeit hervorgerufen werden. Wenn Sie hiervon betroffen sind, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen.

Sumatriptan HEXAL bei Migräne enthält Natrium:
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.

Sumatriptan HEXAL bei Migräne enthält Lactose:
Bitte nehmen Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

3. Wie ist Sumatriptan HEXAL bei Migräne einzunehmen?

Nehmen Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne erst dann ein, wenn der Migränekopfschmerz begonnen hat.
Nehmen Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne nicht ein, um einer Migräneattacke vorzubeugen.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Welche Menge sollten Sie einnehmen?
Die übliche Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren ist 1 Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50 mg Tablette. Einige Patienten können 100 mg Sumatriptan benötigen (entspricht 2 Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten).
Bei Einnahme höherer Dosen als 100 mg Sumatriptan ist keine Wirkungsverbesserung zu erwarten. Nehmen Sie nicht mehr als 300 mg Sumatriptan (entspricht 6 Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten) innerhalb von 24 Stunden ein.

Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten werden nicht zur Einnahme bei Kindern unter 18 Jahre und bei Erwachsenen über 65 Jahre empfohlen.

Wann sollten Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne einnehmen?
Am besten wenden Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne an, sobald Sie bemerken, dass der Migränekopfschmerz beginnt. Die Einnahme kann aber auch zu einem beliebig späteren Zeitpunkt während einer Migräneattacke erfolgen.

Wenn Ihre Symptome wiederkehren:
Wenn bereits abgeklungene Beschwerden wieder auftreten, können Sie weitere Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten innerhalb der nächsten 24 Stunden einnehmen, jedoch im Abstand von mindestens 2 Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 300 mg Sumatriptan (entspricht 6 Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50 mg Tabletten) innerhalb von 24 Stunden ein.

Wie sind Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten einzunehmen?
Sumatriptan HEXAL bei Migräne Tabletten werden unzerkaut mit Wasser eingenommen.

Anwendungshinweis zur Teilung der Tabletten:
Nehmen Sie die Tablette in beide Hände. Durch Daumendruck über die beiden Zeigefinger wird die Tablette in 2 gleiche Hälften geteilt.

Wenn die erste Tablette keine Wirkung zeigt:
Wenden Sie keine zweite Tablette und auch keine andere Sumatriptan-Zubereitung für dieselbe Migräneattacke an.
Wenn Ihnen Sumatriptan HEXAL bei Migräne keinerlei Linderung verschafft: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie unter leicht bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion leiden:
Bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion sollten Dosen von 25-50 mg in Betracht gezogen werden. Befolgen Sie bitte den Rat Ihres Arztes.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Wenn Sie eine größere Menge Sumatriptan HEXAL bei Migräne eingenommen haben, als Sie sollten:
Die Einnahme von zu viel Sumatriptan HEXAL bei Migräne kann Sie krank machen.
Wenn Sie mehr als 300 mg Sumatriptan innerhalb von 24 Stunden eingenommen haben: Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Einige Symptome können durch die Migräne selbst verursacht sein.

Allergische Reaktionen: Suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
Die folgenden Nebenwirkungen sind aufgetreten, aber die genaue Häufi gkeit ihres Auftretens ist nicht bekannt.
  • Zeichen einer Allergie können sein: Hautausschlag, Nesselsucht (juckender Ausschlag), pfeifende Atemgeräusche, geschwollene Augenlider, Gesicht oder Lippen, Kreislaufzusammenbruch.
Wenn Sie eines dieser Symptome kurz nach der Einnahme von Sumatriptan HEXAL bei Migräne bemerken:
Nehmen Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne nicht mehr ein. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • Schmerzen, Schweregefühl, Druckgefühl, Enge oder Schmerzen in der Brust, im Hals oder in anderen Körperteilen, ungewöhnliche Empfindungen oder Sinneseindrücke wie Taubheitsgefühl, Kribbeln, Hitzeoder Kältegefühl. Diese Symptome können intensiv sein, gehen aber im Allgemeinen schnell vorüber.
Wenn diese Symptome andauern oder schlimmer werden (besonders die Brustschmerzen):
Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Bei sehr wenigen Patienten können diese Symptome durch einen Herzinfarkt verursacht sein.

Weitere häufige Nebenwirkungen:
  • Übelkeit oder Erbrechen, dies kann jedoch durch die Migräneattacke selbst ausgelöst werden
  • Müdigkeit oder Benommenheit
  • Schwindel, sich schwach fühlen, Hitzewallungen/Gesichtsrötung
  • vorübergehender Blutdruckanstieg
  • Kurzatmigkeit
  • schmerzende Muskeln
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
  • Veränderungen der Leberfunktion. Wenn bei Ihnen die Leberwerte im Blut überprüft werden, informieren Sie Ihren Arzt, dass Sie Sumatriptan HEXAL bei Migräne einnehmen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • Krampfanfälle (epileptische Anfälle), Zittern, Muskelkrämpfe, Steifheit des Nackens
  • Sehstörungen wie Augenflimmern, Verminderung der Sehschärfe, Doppeltsehen, Sehverlust und in einigen Fällen auch bleibender Sehverlust (diese Symptome können auch durch die Migräneattacke selbst ausgelöst werden)
  • Herzbeschwerden, bei denen der Herzschlag sich beschleunigen, verlangsamen oder den Rhythmus ändern kann, Schmerzen in der Brust (Angina pectoris) oder Herzinfarkt
  • Blasse, blau getönte Haut und/oder Schmerzen in den Fingern, Zehen, Ohren, in der Nase oder im Kiefer als Reaktion auf Kälte oder Stress (Raynaud-Syndrom)
  • Ohnmachtsgefühl (der Blutdruck kann absinken)
  • Schmerzen im linken Unterbauch und blutiger Durchfall (ischämische Kolitis)
  • Durchfall
  • Gelenkschmerzen
  • Angst/Unruhe
  • übermäßiges Schwitzen
  • Wenn Sie vor kurzem eine Verletzung hatten oder wenn Sie eine Entzündung haben (wie Rheuma oder eine Entzündung des Dickdarms), kann es sein, dass Sie an der Stelle der Verletzung oder der Entzündung Schmerzen verspüren oder dass sich die Schmerzen verschlimmern.
  • Schluckbeschwerden
Sulfite können selten schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmen) hervorrufen.

Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Menthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Sumatriptan HEXAL bei Migräne aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis (Blisterpackung) und der Faltschachtel nach „verwendbar bis“ oder „verw. bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Sumatriptan HEXAL bei Migräne enthält:
Der Wirkstoff ist: Sumatriptan.
1 Tablette enthält 70 mg Sumatriptansuccinat, entsprechend 50 mg Sumatriptan.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) (Ph.Eur.) (1:2:0,2), mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Grapefruit-Aroma (enthält Sulfite und Menthol).

Wie Sumatriptan HEXAL bei Migräne aussieht und Inhalt der Packung:
Sumatriptan HEXAL bei Migräne sind teilweise gepunktete, rosafarbene, längliche Tabletten mit beidseitiger Bruchkerbe.
Sumatriptan HEXAL bei Migräne ist in Packungen mit 2 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Hexal AG
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
Telefon: (08024) 908-0
Telefax: (08024) 908-1290
E-Mail: service@hexal.com

Hersteller:
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2020.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2021

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Details

PZN 14286589
Anbieter Hexal AG
Inhalt: 2 St
Packungsnorm N1
Produktname Sumatriptan HEXAL bei Migräne 50mg
Darreichung: Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Sumatriptan succinat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Gesichtsrötung, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
 
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
 
Erwachsene 1-2 Tabletten 1-2 Tabletten zu Beginn des Anfalls
Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis gegeben werden. Ein Abstand von mindestens 2 Stunden muss dabei eingehalten werden.
 
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag darf nicht überschritten werden.
 

Anwendungsgebiete

- Migräneanfall, Akutbehandlungmit oder ohne Aura

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette

70 mg Sumatriptan succinat

50 mg Sumatriptan

+ Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)

+ Carmellose natrium

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Croscarmellose natrium

+ Lactose-1-Wasser

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Grapefruit-Aroma

+ Levomenthol

+ Sulfite

+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

+ Eisen(III)-oxid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Allgemeine Schwäche
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Hitzewallungen
- Anfälle von Atemnot
- Muskelschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
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