Ultracarbon Granulat 61.5 g

Bei akuter oraler Vergiftung und Überdosierung von Arzneimitteln.
Darreichung: Granulat
Inhalt: 61.5 g
Grundpreis: 486,34 € / 1 kg
PZN: 08863054
Hersteller: Klinge Pharma GmbH

29,91 € statt 39,91 € UVP

inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten

sofort lieferbar Lieferzeit: sofort lieferbar

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Ultracarbon 50 g, Granulat
. Wirkstoff: medizinische Kohle. Anwendungsgebiete: wird bei akuter oraler Vergiftung und Überdosierung von Arzneimitteln angewendet.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Ultracarbon 50 g, Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Wirkstoff: 50 g medizinische Kohle

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Ultracarbon jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Bei akuter Vergiftung oder Überdosierung von Medikamenten sollten Sie sofort einen Arzt oder eine Giftinformationszentrale kontaktieren. Ultracarbon sollte entsprechend der Empfehlung sofort verabreicht werden.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
  1. WAS IST ULTRACARBON UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON ULTRACARBON BEACHTEN?
  3. WIE IST ULTRACARBON EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST ULTRACARBON AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST ULTRACARBON UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Der Wirkstoff von Ultracarbon, medizinische Kohle, kann schädliche oder unerwünschte Substanzen im Magen-Darm-Trakt binden (adsorbieren).
Ultracarbon wird bei akuter oraler Vergiftung und Überdosierung von Arzneimitteln angewendet.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON ULTRACARBON BEACHTEN?

Ultracarbon darf nicht eingenommen werden:
  • wenn Sie auf Kohle oder einen der sonstigen Bestandteile überempfindlich (allergisch) reagieren
  • wenn feststeht, dass die Vergiftung durch ätzende Stoffe (starke Säuren, z.B. Salzsäure, oder Basen, z.B. Abflussreiniger) verursacht worden ist, da es in solchen Fällen bei diagnostischen Untersuchungen wie Speiseröhrenspiegelung (Ösophagoskopie) oder Magenspiegelung (Gastroskopie) störend wirken kann.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ultracarbon ist erforderlich:
Benachrichtigen Sie einen Arzt oder eine Giftinformationszentrale. Ultracarbon kann bei vielen Vergiftungsarten angewendet werden. Eine Reihe von organischen und anorganischen Salzen und Lösungsmitteln wie Eisenverbindungen, Lithium, Thallium, Cyanid, Brennspiritus (Methanol), Alkohol (Ethanol), Frostschutzmitteln (Ethylenglycol) und petroleumhaltigen Substanzen kann jedoch nicht ausreichend von Ultracarbon adsorbiert werden. Bei diesen Stoffen sind andere Maßnahmen zur Giftentfernung erforderlich (z.B. Magenspülung). Die wichtigsten Gifte, für die es jeweils geeignete Gegenmittel (Antidote) gibt, sind unten aufgeführt. Spezifisches Gegengift (Antidot):
Cyanid: Natriumnitrit, 4-Dimethylamionphenol
Eisenverbindungen: Deferoxamin (Desferrioxamin)
Lithium: Calciumpolystyrensulfat
Methanol/Brennspiritus: Alkohol (Ethanol)
Brennspiritus
Ethylenglykol/Frostschutzmittel: Alkohol (Ethanol).
Bei vielen Vergiftungen ist zusätzlich zu Ultracarbon auch ein spezifisches Gegengift zu geben (z.B. bei Paracetamolvergiftungen: N-Acetylcystein). Ultracarbon bewirkt eine Schwarzfärbung des Stuhlgangs.

Bei Einnahme von Ultracarbon mit anderen Arzneimitteln:
Die Wirkung oral eingenommener Arzneimittel wird im Allgemeinen durch die Anwendung von medizinischer Kohle verringert. Medizinische Kohle kann die Wirkung von empfängnisverhütenden Arzneimitteln zum Einnehmen (orale Kontrazeptiva/die „Pille“) beeinflussen. Nach Einnahme von Ultracarbon ist deshalb eine zusätzliche Methode der Empfängnisverhütung notwendig.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Medizinische Kohle kann, soweit bekannt, bei vorschriftsmäßiger Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ohne Gefährdung des Föten bzw. des Kindes eingenommen werden. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Die Anwendung von medizinischer Kohle beeinträchtigt nicht die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

3. WIE IST ULTRACARBON EINZUNEHMEN?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Bei akuter Vergiftung und Überdosierung den Inhalt von 1 bis 2 Flaschen Ultracarbon möglichst bald einnehmen (entspricht 50 - 100 g medizinische Kohle). Bei ernsten Vergiftungen ist die Behandlung während einiger Tage fortzusetzen, indem alle 4 bis 6 Stunden eine Dosis von 20 g Ultracarbon verabreicht wird (20 g medizinische Kohle entspricht ungefähr 160 ml Suspension). Bei wiederholter Verabreichung die Flasche vor der Anwendung erneut kräftig schütteln. Die Suspension wird oral (= über den Mund) eingenommen oder verabreicht. Bei (bewusstlosen) Patienten, die das Präparat nicht sicher schlucken können, darf das Produkt nicht oral verabreicht werden. Bei Patienten mit Bewusstseinsstörung sollte ein Arzt oder das Krankenpflegepersonal unter ärztlicher Aufsicht die Suspension mit einer Magensonde verabreichen.

Kinder zwischen 4 und 12 Jahren:
In akuten Vergiftungsfällen und Überdosierung bei Kindern unter 12 Jahren sollte eine 1/2 Flasche oral verabreicht werden (entsprechend 200 ml gebrauchsfertiger Suspension).

Kinder unter 4 Jahren:
Als erste Dosis sollte eine 1/4 Flasche (entsprechend 100 ml gebrauchsfertiger Suspension) verabreicht und nach Rücksprache mit dem Arzt einige Male wiederholt werden.

Bei wiederholter Verabreichung die Flasche vor der Anwendung erneut kräftig schütteln. Um der Aufnahme giftiger Stoffe in den Körper möglichst vorzubeugen und die bereits absorbierten Giftstoffe nachträglich zu entfernen, ist Ultracarbon frühzeitig anzuwenden. Eine spätere Anwendung kann jedoch auch noch vorteilhaft sein. Bei ernsten Vergiftungen ist eine wiederholte Anwendung von medizinischer Kohle zu empfehlen. Bei wiederholter Verabreichung die Flasche vor der Anwendung erneut kräftig schütteln. Ultracarbon kann ebenfalls nach Erbrechen oder nach einer Magenspülung angewendet werden.

Herstellung der Suspension:
Lockern Sie das Granulat sorgfältig auf, öffnen die Flasche und fügen vorsichtig Wasser bis zum roten Strich auf der Flasche zum Granulat hinzu. Flasche schließen und ca. 1 Minute kräftig schütteln. Die Flasche vorsichtig öffnen und die Suspension sofort einnehmen. Die Flasche ist mit einem speziellen Aufsatz ausgestattet, der als Adapter zum schnellen, direkten Anschluss einer Magensonde dient. Vor Anschluss der Magensonde Flasche entlüften und die Spitze des Adapters abschneiden. Wenn Sie bemerken, dass Ultracarbon zu stark oder zu schwach wirkt, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie eine größere Menge Ultracarbon eingenommen haben, als Sie sollten, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Nach Anwendung von medizinischer Kohle in zu hoher Dosierung können Magenschmerzen sowie ein ernsthafter Verschluss des Magen-Darm-Trakts auftreten.

Wenn Sie die Einnahme von Ultracarbon vergessen haben, holen Sie diese so schnell wie möglich nach. Wenn es allerdings schon fast Zeit für die nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis ganz aus und setzen Sie das normale Einnahmeschema fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge Ultracarbon ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, fragen Sie bitte hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Ultracarbon Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen:
Verstopfung (Obstipation) kann häufig auftreten (bei weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten). Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

5. WIE IST ULTRACARBON AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. In der Originalverpackung aufbewahren. Keine besondere Lagerungstemperatur erforderlich. Die zubereitete Suspension bei 2°C - 8°C (im Kühlschrank) aufbewahren. Sie ist 3 Tage haltbar.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Ultracarbon enthält:
Der Wirkstoff von Ultracarbon ist medizinische Kohle pflanzlichen Ursprungs. 1 Flasche mit 61,5 g Granulat enthält 50 g medizinische Kohle. Die sonstigen Bestandteile sind: Citronensäuremonohydrat (E330), Glycerol (E422) und Arabisches Gummi (E414).

Wie Ultracarbon aussieht und Inhalt der Packung:
Das dunkelgraue bis schwarze Granulat ist in einer Kunststoffflasche mit Schraubverschluss abgefüllt.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Zulassungsinhaber:
Norit N.V.
Nijverheidsweg-Noord 72
3812 PM Amersfoort
Niederlande

Hersteller:
Norit Nederland B.V.
Nijverheidsweg-Noord 72
3812 PM Amersfoort
Niederlande

Mitvertreiber:
Merck Selbstmedikation GmbH
Rößlerstraße 96
64293 Darmstadt
Tel.-Nr.: 0 61 51/8 56-22 60
Fax-Nr.: 0 61 51/8 56-22 03

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2010.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2016

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inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten

Details

PZN 08863054
Anbieter Klinge Pharma GmbH
Inhalt: 61.5 g
Packungsnorm N2
Produktname Ultracarbon 50g Granulat zur Herstellung einer Suspension
Darreichung: Granulat
Monopräparat ja
Wirksubstanz Kohle, medizinische
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Lassen Sie sich zur Zubereitung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Verstopfung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung

Da es sich um einen Notfall handelt, erfolgt die Dosierung individuell und durch einen Arzt.
 

Anwendungsgebiete

- Vergiftungen und Überdosierungen von Arzneimitteln Verhinderung der Aufnahme und Beschleunigung der Ausscheidung

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Medizinsche Kohle bindet ganz unspezifisch gelöste Teilchen, wie z.B. Giftstoffe oder Bakterien. Der Effekt kommt dadurch zustande, dass die medizinische Kohle ein Gerüst darstellt mit ganz vielen Poren. Dadurch steht sehr viel Oberfläche zur Verfügung, die kleine gelöste Teilchen "einfangen" kann. Die Wirkung kommt v.a. im Darm zum Tragen, die gebundenen Stoffe können so mit dem Stuhl zusammen ausgeschieden werden.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Flasche

50 g Kohle, medizinische

50 g Aktivkohle

50 g Adsorbierende Kohle

50 g Medizinische Kohle

+ Citronensäure monohydrat

5 g Glycerol

+ Arabisches Gummi

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Vergiftungen mit ätzenden Stoffen (starke Säuren und Laugen)

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Erbrechen
- Verstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Übelkeit
- Drang zur Stuhlentleerung
- Beschwerden im Bereich vom Enddarm (After und Mastdarm)

Vor allem bei Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Darmverschluss durch Hindernis im Darm

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
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